im ehemaligen "Rathaus von Gustorf", Schellestraße 5, 41517 Grevenbroich
Die ERFTGESPRÄCHE werden organisiert von Irmgard Buchner, Dr. Michael J. Zimmermann und Peter Zorn sowie den wissenschaftlichen Mitarbeitern aus unserem Haus. Sie finden zwei- bis dreimal jährlich hier im Ratssaal der ehemaligen Gemeinde Gustorf statt. Sie sind aus der Idee heraus entstanden, in Grevenbroich jenseits politischer Aktivitäten ein Forum der Meinungsbildung zu schaffen, in dem wir uns in lockerer Zusammensetzung treffen.
Irmgard Buchner |
Unsere Gäste sind interessierte Bürger, die sich im Laufe der Zeit, seit Gründung der Veranstaltung gefunden haben und entweder über das Internet ( per Mail ) zur jeweiligen Zusammenkunft geladen werden, durch die lokale Presse auf den bevorstehenden Veranstaltungsabend neugierig gemacht wurden oder durch Weitergabe im Freundes- oder Bekanntenkreis auf uns aufmerksam geworden sind. |
In den Einladungen werden die Themen und die Referenten vorgestellt. Die Treffen finden in der Regel an einem Freitag ab 19.00 Uhr im Großen Ratssaal oder im Atrium des ehemaligen Gustorfer Rathauses statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Jeder, der interessiert ist, bei kurzweiligen Gesprächen die Woche ausklingen zu lassen, ist herzlich eingeladen. Er kann sich auf der hiesigen Internet-Plattform informieren über die vergangenen Gesprächsabende und über die jeweils aktuell bevorstehende Veranstaltung. Zu dieser ist gleichzeitig auch ein kleiner inhaltlicher Überblick vorhanden und steht zum Herunterladen zur Verfügung. Über unsere Mail-Adresse kann jeder sich sowohl mit Kritik als auch mit nützlichen Vorschlägen an uns wenden oder auch nur sein Interesse bekunden, zwecks regelmäßiger Einladung in unseren Adressverteiler aufgenommen zu werden.
Wir sind sowohl parteipolitisch als auch vereinsrechtlich unabhängig und neutral. Darauf legen wir besonderen Wert; wir könnten uns andernfalls vielen Themen nicht offen und vorbehaltsfrei zuwenden. Wir werden von niemandem wirtschaftlich unterstützt oder gesponsert. Diese Unabhängigkeit wird dadurch gestärkt, dass die ERFTGESPRÄCHE selbst vereinsrechtlich nicht organisiert sind. Wir brauchen keine Gründungs-Satzung, keine vereinsgerichtliche Eintragung und erst recht keine organschaftlich strukturierten Hierarchien, die sich jährlich einer Mitgliederversammlung zur regelmäßig lediglich bestätigenden Neuwahl stellen, um uns zu informieren und zu bilden. |
Dr. jur. Michael J. Zimmermann, LL.M |
Den Veranstaltern der ERFTGESPRÄCHE geht es darum, aktuell gesellschaftliche, kulturell und politisch interessante Themen, die gleichzeitig auch lokalen Bezug haben dürfen, von allen Seiten her zu durchleuchten. Ein oder mehrere Referenten stehen zu einem Kurzvortrag zur Verfügung, den sie in der Regel unterstützt durch eine Präsentation abhalten. Sie engagieren sich ehrenamtlich. Als Vortragende treten Personen auf, die entweder bereits aufgrund ihres Berufes oder freizeitlichen Engagements mit der Thematik vertraut sind oder sich speziell für den Abend mit dem Stoff vertraut gemacht haben. In der Regel gibt es ein Leitthema, das den Ablauf beherrscht und aus Gründen der Vertiefung aus unterschiedlicher ggf. sogar gegensätzlicher Sichtweise angegangen wird.
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Der Sachvortrag soll zum anschließenden Meinungsdialog anregen. Sollten sich daraus allgemein akzeptable Zielvorstellungen ergeben, können diese - sofern Bedarf besteht - zusammengefasst und an die Einrichtungen weitergeleitet werden, denen die Umsetzung etwa im verwaltungsbehördlichen oder politischen Transmissionsprozess obliegt. Insofern schließen wir nicht aus, uns hier und da auch am allgemeinen, öffentlichen Meinungsbildungsprozess zu beteiligen, sofern es gewünscht wird. |
Vorrangig allerdings wollen die ERFTGESPRÄCHE, indem sie aktuelle und brisante Themen aufgreifen, lediglich sensibilisieren, aufklären und zum Meinungsaustausch anregen - wir stehen im Dialog miteinander, weil wir uns informieren und bilden wollen. Sollten sie daneben eine Transmissionseinrichtung sein bei der Verbreitung allgemein akzeptierter, vernünftiger Anliegen, wäre das für uns ein durchaus angenehmer Nebenerfolg. Das veranlasst uns gleichwohl nicht, Politik zu betreiben. Eine Einrichtung zur Herstellung oder Umsetzung derartiger Anliegen wollen wir partout nicht sein. Unser Zusammenkommen ist daher nicht darauf ausgerichtet, Mehrheiten zu finden, um nach Proporzgesichtspunkten politische Vorstellungen in Ausschüssen, sonstigen Fachgremien oder Parlamenten durchzusetzen.
Einmal jährlich wollen wir zusätzlich Personen auszeichnen, die sich im Verlaufe des Vorjahres in den Bereichen Kultur, Kunst, Bildung, Wirtschaft, Recht und Presse sowie Gesellschaft insgesamt (etwa in der Übernahme sozialer Verantwortung) …etc. besonders hervorgetan haben. Unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit bei fehlender vereinsrechtlicher Organisiertheit führt zwangsläufig zur Bescheidenheit der einsetzbaren Mittel, so dass wir keine hoch dotierten Auslobungen bekunden; aus unserem Kreis besonders geehrt zu werden, wird sich stattdessen in der Werthaltigkeit von Jahr zu Jahr steigern - daran arbeiten wir, und das ist unser hochgestecktes Ziel.
Die Veranstalter der "ERFTGESPRÄCHE"
Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen Beratungstermin mit uns vereinbaren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Sie können uns unter der hier angegebenen Adresse oder per E-Mail erreichen.
Schellestraße 5
41517 Grevenbroich
Telefon: 02181 / 8196-0
Telefax: 02181 / 8196-46
E-Mail: info@anwalt-gv.com
Wir sind für Sie erreichbar:
Montag bis Freitag
von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhr
und von 14:30 Uhr bis 18.00 Uhr
Unverheiratete Väter sollen leichter Zugang zu einem gemeinsamen Sorgerecht für ihre Kinder bekommen. Dieses Ziel wird von allen Fraktionen im Deutschen Bundestag geteilt. Uneinigkeit besteht jedoch hinsichtlich des Verfahrens. Dies wurde in der Debatte zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern (17/11048) am Freitag, 26. Oktober 2012, deutlich.
50 Jahre Élysée-Vertrag
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer im Pariser Élysée-Palast den Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit.
am 03. März 2017
10.45 Uhr im Pascal Gymnasium Grevenbroich
19.00 Uhr im historischen Rathaus zu Gustorf
heutiger Sitz der Rechtsanwälte Dr. Zimmermann & Partner
Schellestraße 5
41517 Grevenbroich
Referent ist:
Cristian Liedtke M.A. aus dem Heinrich-Heine Institut Düsseldorf
Irmgard Buchner, Peter Zorn und
Dr. jur. Michael J. Zimmermann, LL.M.
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